Mehr Trainingserfolge by linzenich

Wir haben ein Ziel: Auf dem Weg zum ersten Qualitätsanbieter an jedem unserer Standorte auch im Trainingsbereich immer besser zu werden. Deshalb informieren wir über unsere Social-Media-Kanäle seit Jahresbeginn zu Gesundheitsthemen mit wöchentlichen Blogartikeln. Wenn auch Ihr ab jetzt jeden Mittwoch Wissenswertes zu mehr Gesundheit lesen möchtet, dann folgt uns auf Instagram und Facebook!
Darüber hinaus werden auf diesen Kanälen jeden Monat Eure Trainerinnen und Trainer in kurzen Filmclips nützliche Tipps zu Training, Ernährung und Stressprävention geben. Denn für jeden von uns ist es wichtig, zwischendurch auch mal neue Impulse zu bekommen. Sei es mit ganzheitlichen Trainingsplänen, effektiverer Übungsausführung oder vor allem auch mehr Motivation.

Aber therapiert werden diese Leiden in der Medizin zumeist nicht mit regelmäßigem Fitnesstraining, sondern mit Medikamenten und Operationen. Dabei liegen die Ursachen häufig nur in einer verkümmerten Muskulatur, aufgrund von sitzender Tätigkeit und mangelnder Bewegung.
Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht, Rauchen und Stress. Wer mit seinem Leben unzufrieden ist oder unter Depressionen leidet, ist statistisch gesehen besonders für derartige Beschwerden anfällig. Wer nämlich im wahrsten Sinne des Wortes ständig unter Anspannung steht, bei demjenigen verspannen sich auch die Rückenmuskeln. Und diese können dann sogar gegeneinander arbeiten. Die schmerzhaften Folgen sind allseits bekannt. Chronische Rückenleiden, Hexenschuss und Bandscheibenvorfälle.
Mit Fitnesstraining stärkt man aber nicht nur die Rückenmuskulatur, sondern auch die Psyche. Denn nach dem Sport bin ich ausgeglichener, mit mir zufriedener und eben auch entspannter.
Leider ziehen viele Menschen mit Rückenleiden aber immer noch die falschen Schlüsse aus ihren Leiden. Anstatt zu sagen: „Ich habe eine verkümmerte Rückenmuskulatur und zu viel Stress, deshalb muss ich trainieren!“ sagen sie lieber: „Ich darf nicht mehr so schwer heben, ich muss mich schonen!“ Das ist aber nur auf den ersten Blick der bequemere Weg. Auf Dauer ist es vor allem der leidvollere.